Der Mond zwischen Wissenschaft und Spiritualität

DER MOND – zwischen Wissenschaft und Spiritualität

Unzählige Mythen erzählen von seiner Kraft, Millionen von Menschen betrachten fasziniert seine Bahnen über den Himmel, und ganz wenige sind sogar schon auf ihm gestanden: Was ist es, was den Mond so besonders macht? Hat er tatsächlich einen Einfluss auf unser Leben? Und wenn ja, welchen? Spannende Geschichten und erstaunliche Fakten rund um diese Fragen gibt es beim winterlichen Vollmond-Spaziergang mit anschließendem Abendessen auf dem Koebelisberg.

Sofern es das Wetter erlaubt, werden wir dem Mond sogar beim Aufgehen zusehen können. Die Magie dieses Moments, wenn der erste Funken am Horizont den Mond ankündigt und er sich dann nach und nach hinauf schiebt, bis er groß und strahlend am Abendhimmel steht, ist ein unvergessliches Erlebnis!

Termin: Samstag, 24. Februar 2024 (ab 16 Uhr bis ca. 21 Uhr)

Ort: Bergwirtschaft Koebelisberg (CH)

Kosten: 65.- CHF (inkl. Abendessen – zzgl. Getränke)

Anmeldung und weitere Infos: + 41 (0)71 988 15 01, info@koebelisberg.ch

Über mich

Dagmar Steigenberger, 1977 in München geboren und inzwischen Mutter einer Fünfjährigen, lebt auf einem Demeter-Hof nahe dem Tegernsee in den bayerischen Voralpen. Ihre Liebe zu den Bergen hat die Wildnispädagogin und Alpinjournalistin in die Wiege gelegt bekommen, ebenso wie ihre Begeisterung für den Sternenhimmel. Durchs Teleskop ihres Vaters, einem Diplomphysiker mit großem Faible für Astronomie, beobachtete sie als Kind die Planeten und die Sonnenstürme. Sternbilder verwoben sich in ihrer Phantasie mit mythologischen Geschichten und erwachten dort oben am Himmel zum Leben – als mächtige Götter, mutige Helden und wilde Bestien.

Ihre Faszination für den Mond und seine Zyklen ließ sie gemeinsam mit ihrem Partner, einem Schreinermeister und Landwirt, das Mondrad erfinden: einen immerwährenden, runden Mondkalender aus Holz und Metall, der die Mondphasen und Sternbilder anzeigt.

Spiritualität und Wissenschaft gehören für die Bayerin zusammen: Das Beobachten der Natur und das Hinterfragen von Traditionen, gewissermaßen die Mitgift aus ihrem naturwissenschaftlichen Elternhaus, verbindet sie auf einzigartige Weise mit ihrem Wissen über Schamanismus und Astrologie. Dagmars Beiträge erscheinen regelmäßig im Magazin „Bergsteiger“, im Online-Magazin der Spinnerinnen (www.spinnerinnen.ch) sowie auf ihrem Blog unter www.sonnemondunderde.com.